Fazit

Auf dem Papier imponiert das neue iPhone 14 Pro weiterhin mit einer professionellen Eigenschaft typischer Cine-Kameras, der internen 10 Bit 4:2:2 ProRes Aufzeichnung. Doch leider bleiben diese erweiterten Codec Eigenschaften auch beim iPhone 14 Pro unausgelastet, da die Sensoren bei der Dynamik einfach an die Grenzen der Physik stoßen. Zwar lässt sich digital wieder einiges nachträglich simulieren, jedoch erkennt man den Unterschied bei näherer Betrachtung meist schnell und deutlich.



Dennoch: Gerade mit dieser "Computational Cinematography" holt Apple aus dem iPhone nach wie vor technisch Erstaunliches heraus und die Bildqualität ist gemessen an der Sensorgröße ohne weitere Korrekturen weiterhin bemerkenswert. Allerdings ist der Spielraum für stärkere Nachbesserungen in der Postproduktion verglichen mit Großsensor-Kameras ziemlich gering.



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